Ihre Stakeholder erwarten es, die ISO 14001 und EMAS gehen darauf ein und sogar ihre B2B-Kunden fragen immer häufiger danach: Was unternehmen Sie in Sachen Umweltschutz und sozialer Verantwortung bei Ihrer Beschaffung? Wie gut kennen Sie Ihre Lieferkette? Und wie stellen Sie sicher, dass die Produkte und Materialien, die Sie einkaufen, nicht nur bei Qualität und Preis passen, sondern auch unter nachhaltigen Bedingungen hergestellt werden?

Darum geht es bei menschenwürdigen Arbeitsbedingungen und nachhaltiger Beschaffung

Nachhaltige Beschaffung ist häufig eine Herausforderung, wenn Sie Waren und Vorprodukte in kritischen Entwicklungs- und Schwellenländen beschaffen. Das betrifft vor allem Länder in Asien und Afrika, aber auch die Türkei und gelegentlich noch osteuropäische Staaten. Hier sind deutsche Unternehmen gefordert, sich ein Bild davon zu verschaffen, ob über ihre ganze Lieferkette hinweg ökologische und soziale Mindeststandards und menschenwürdige Arbeitsbedingungen eingehalten werden.

Darum sollten Sie sich um eine nachhaltige Beschaffung kümmern

Unternehmerische Nachhaltigkeit heißt, dass Sie Ihr Kerngeschäft unter Beachtung ökologischer und sozialer Auswirkungen sowie mittels einer guten Unternehmensführung verantwortlich betreiben. Diese Verantwortung macht nicht an Ihren Unternehmensgrenzen Halt, sondern umfasst verstärkt auch Ihre ganze Lieferkette .

  • Sie begegnen den wachsenden Anforderungen von Staat, Kapitalmarkt, kritischen Gruppen und Kunden – vor allem im B2B-Bereich.
  • Sie minimieren so die Gefahr, dass grundlegende soziale und ökologische Mindeststandards in der Lieferkette nicht eingehalten werden.
  • Sie schaffen Grundlagen für Einsparungspotenziale bei den Lieferanten, von denen Ihr Unternehmen mittelfristig mit besseren Einkaufspreisen profitieren kann.
  • Sie erhöhen die Qualität und die Effizienz in den Lieferantenbeziehungen.
  • Sie erreichen mit Ihrem Engagement ein besseres Image in der Öffentlichkeit sowie bei Kunden und Mitarbeitern.